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Mittwoch, 11. März 2015

http://www.ripoffreport.com/r/PORTALS-HILLS-BOUTIQUE-HOTEL/Portals-Nous-Mallorca-07181/PORTALS-HILLS-BOUTIQUE-HOTEL-DONT-PAY-FOR-WORK-Portals-Nous-Mallorca-Spain-Germany-1215877

http://www.scambook.com/report/view/338678/PORTALS-HILLS-BOUTIQUE-HOTEL-Complaint-338678-for-$80,000.00

www.portalshills2015.wordpress.com

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CONDO HOTEL ?????

Die Firma FINEST SELECTION REAL ESTATE auf Mallorca ist ganz stolz darauf, daß das PORTALS HILLS BOUTIQUE HOTEL das Erste CONDO HOTEL ist. Der Laie fragt sich, was das bedeutet. Das Pr.Unternehmen Stromberger erklärt dies sehr klar auf der Seite:  http://wohnraum-blog.de/2014/09/eigentum-im-luxushotel-portals-hills-boutique-hotel/ . Liest sich wirklich gut. Aber Papier ist geduldig. Die Realität kann sich ein Schüler aus der Grundschule ausrechnen. Man investiert dort in eine Immobilie die für ihre Größe und auch Lage, absolut überteuert ist. Das wird jeder seriöse Gutachter bestätigen (TINSA). Man bezahlt und das Geld verschwindet bei den Eigentümern. Jeder Eigentümer erhält einen individuellen Online-Zugang zu einem Verwaltungssystem, welches die monatliche Auslastung, Erträge und auch die laufenden Kosten transparent darstellt. Pro gebuchter Nacht erhält der Besitzer einen Anteil von 50 Prozent am gezahlten Übernachtungspreis. Die Anderen 50 % kassieren wieder die Eigentümer. Kosten entstehen für Hoteldienstleistungen, Verwaltung, Instandhaltung und Rücklagen. Das ist dann auch noch zu bezahlen. Bei einer solchen Anlage ist das kein Kleingeld und nicht Überprüfbar. Wenn die Zimmerchen wegen Krise, schlechter Lage usw. nicht vermietet werden, muß man am Ende noch Geld mitbringen. Auch die Wintersaison ist auf Mallorca sehr lange.
Fast alle Hotels haben geschlossen, weil niemand kommt. EINE WIRKLICH TOLLE KAPITALANLAGE !!!!!
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Es ist eine beweisbare Tatsache, daß die Firma  FINEST SELECTION - REAL ESTATE in Palma de Mallorca und die Firma BLISS HOSPITALITY GROUP im nachfolgendem Thema involviert sind.
Herr Martin Georg HEYMANN, der sich in seiner  PORTALS HILLS- BOUTIQUE HOTEL Broschüre LUIS HEYMANN nennt, ist am "PORTALS HILLS- BOUTIQUE HOTEL" mit 50 % beteiligt. Die Anderen 50% hat Herr SVEN DONHUYSEN. Eine sehr fragwürdige Gruppierung meines Erachtens.

DER NEUE GESCHÄFTSFÜHRER DER EURO GRUNDINVEST ist nun Herr THOMAS PELLNY.
http://www.graumarktinfos.de/2015-01/ifp-ag-share-deal-malte-hartwieg-thomas-pellny-sven-donhuysen-133769

Herr Pellny ist ein sehr sympatischer Laufbursche innerhalb der EURO GRUNDINVEST, der sehr gerne interne Angelegenheiten erzählt, um sich unter dem Joch von Herrn Sven Donhuysen in den Vordergrund zu spielen.
Diese Gruppe plant nun eine Strafanzeige zu erstatten. Das wird spassig, wenn im Gegenzug Herr Allen Holland, der aus der Firma schon entfernt wurde und Herr Thomas Pellny ein paar unangenehme Fragen beantworten müssen. Da werden so einige Dinge zum Vorschein kommen, welche die Rechtsanwälte Wilhelm Lachmair und Kollegen gut verwenden können.    --- Muss eigentlich nicht sein, aber schau ma mal ! ---  Hoffentlich bezahlen sie wenigstens ihren Anwalt nach getaner Arbeit, welche wenig Aussicht auf Erfolg hat. 
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Der nachfolgende Text sind Teilauszüge aus der Berichterstattung bei GOOGLE, über die Machenschaften der Firma
EURO GRUNDINVEST und deren DRAHTZIEHER. Jeder Leser kann den Inhalt komplett bei Google unter http://www.ra-lachmair.de/SelfmadeCapital8 nachlesen. Ich selbst habe mir meine eigene Meinung gebildet.  Wenn auch Sie ein geschädigter Anleger dieser Gruppe sind, sollten Sie sich mit den Anwälten
Wilhelm Lachmair & Kollegen  – Fachanwälte in Verbindung setzen. 
Ausserdem können Sie auch einen Komentar auf dieser Seite hinterlassen.


München, 22.08.2014: 

THEMA:   PORTALS HILLS –  BOUTIQUE  HOTEL MALLORCA
ORIGINALTEXT aus dem Bericht der Kanzlei Wilhelm Lachmair & Kollegen


Portal Hill Hotel & Residence – EURO GRUNDINVEST lässt grüßen !

Inzwischen hat die Selfmade Capital reagiert und fordert mit Rundschreiben vom 07. Mai 2014 die Anleger zur Genehmigung eines Alternativinvestments in die „Portal Hills Hotel & Residence (PHHR)“ auf Mallorca auf. Antwort soll bis zum 04. Juni 2014 erfolgen. Auch dieses Inverstment ist durchaus bemerkenswert – ein genauerer Blick offenbart den Geschäftsführer der verschiedenen EURO GRUNDINVEST – Gesellschaften Erwin Beran als Geschäftsführer der Portal Hills S.L.U. . Damit schließt sich der Kreis von der Selfmade Capital zur EURO GRUNDINVEST, deren Fonds angeblich ebenfalls auf Mallorca investieren sollen. „Wieder einmal zeigt sich aus meiner Sicht, dass Selfmade Capital und EURO GRUNDINVEST  alles andere als unabhängig voneinander sind, entgegen der ständigen Beteuerungen der Verantwortlichen“, so Rechtsanwalt Stefan Forster von der Kanzlei Lachmair & Kollegen.

„Die Anleger der verschiedenen Selfmade Capital – Gesellschaften sehen sich derzeit damit konfrontiert, dass der Verkehrswert Ihrer Gesellschaften wahrscheinlich bei Null liegt, weil nicht nachvollziehbar ist, wohin ihre Gelder geflossen sind. Die Frage, ob ein Alternativinvestment Sinn macht oder nicht doch eine möglichst schnelle Beendigung der Beteiligung sinnvoller erscheint, sollte deshalb am besten ausführlich mit einem unabhängigen und mit dem Selfmade Capital 8 - Fonds eingehend befassten Rechtsanwalt besprochen werden, bevor die Entscheidungsfrist am 04. Juni 2014 abläuft.“
" Inzwischen wird immer klarer, wer hinter der Übernahme der EURO GRUNDINVEST - Gruppe steckt - kein anderer als der selbsternannte "Business Angel" SVEN DONHUYSEN mit seiner MEGADON AG. "
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=1845


WEITERE THEMEN:

Wenige Monate nach der für die Anleger völlig überraschenden Übernahme der EURO GRUNDINVEST - Gruppe durch die IPF International Property Finance AG werden die wahren Hintergründe hinter dem sog. "Share Deal" deutlich. Bereits im Zeitpunkt des Einstiegs der IPF AG hatten Recherchen der Kanzlei Lachmair & Kollegen Zweifel an der offiziellen Darstellung von Malte Hartwieg und seiner EURO GRUNDINVEST geweckt.
Vor der Übernahme der ursprünglich von Malte Hartwiegs Nitro Invest GmbH gehaltenen Anteile an den Euro Grundinvest - Gesellschaften finden sich kaum Hinweise auf eine nennenswerte wirtschaftliche Aktivität der AG. Auch die nun als Geschäftsführerin der meisten EGI - Gesellschaften eingesetzte  Dr. Claudia Reichel Holzer ist erst seit April 2014 im Verwaltungsrat der IPF AG. Merkwürdig auch, dass die sehr frische Website der Firma damals  auf einem Server in Ismaning beheimatet schien.
Inzwischen wird immer klarer, wer hinter der Übernahme der EURO GRUNDINVEST - Gruppe steckt - kein anderer als der selbsternannte "Business Angel" SVEN DONHUYSEN mit seiner MEGADON AG. Mindestens so schillernd wie Malte Hartwieg kann auch Sven Donhuysen auf eine Vielzahl an Investmentprojekten zurückblicken. Der Konkurs der United Mobile AG oder die erfolglose Sterilos AG machen vorsichtig.

Als Paukenschlag erweist sich aber, dass SVEN DONHUYSEN auch hinter der Henning Gold Mines - Firmengruppe und den von Malte Hartwieg in großem Umfang vertriebenen CANADA GOLD TRUST - FONDS steht.
 
Vertrieben von Malte Hartwiegs dima24.de - Vertriebsimperium hatten diese seit 2012 fast 50 Millionen EUR an Anlegergeldern eingesammelt. Wie bei den Malte Hartwieg Fonds sorgen sich auch hier die Fondsanleger um Ihr Geld: Keine der von den Fondsgesellschaften finanzierten Minenfirmen kann eine nennenswerte Goldproduktion aufweisen, stattdessen sollen die Anleger plötzlich Aktionäre der Muttergesellschaft werden. Ausgang für die Anleger völlig ungewiss.
Auf Nachfragen gibt SVEN DONHUYSEN an, dass er zur wirtschaftlichkeit der gesamten EURO GRUNDINVEST - Gruppe derzeit noch keinerlei Angaben machen kann.
Auch die von der Kanzlei Lachmair aufgeworfene Frage, ob die bisherigen Ausschüttungen insbesondere an die Anleger der EURO GRUNDINVEST Deutschland 12, 15 und 18 überhaupt aus vorhandenen Immobilienerlösen geleistet wurden, kann der neue EGI – Eigentümer SVEN DONHUYSEN nicht beantworten. Stattdessen verweist er auf laufende DUE DILIGENCE - Prüfungen.
Mit den noch vor kurzen von der EURO GRUNDINVEST verbreiteten Erfolgsmeldungen hat dies wenig zu tun. Nicht auszudenken für die Anleger der EURO GRUNDINVEST - Fonds, was eine negative Prüfung für die Fondsanleger bedeuten könnte. Rechtsanwalt Stefan Forster von der Kapitalmarktkanzlei Lachmair & Kollegen hat persönlich Zweifel, ob der "Business Angel" SVEN DONHUYSEN Gutes für die EGI - Anleger bringt:

"Wir raten den von uns vertretenen Anlegern dazu, unverzüglich alle Möglichkeiten für eine schnellstmögliche Rückabwicklung Ihrer EURO GRUNDINVEST - Beteiligungen prüfen zu lassen."
    
Die EGI EURO GRUNDINVEST, streng genommen eine ganze Gruppe an miteinander verflochtenen Gesellschaften, wurde im Jahr 2010 mit der Emission der ersten Fondsgesellschaft EURO GRUNDINVEST Deutschland 12 GmbH & Co. KG gegründet. Der Schwerpunkt der Investitionen sollte nach der Eigenwerbung der EGI 12, 15, 17 und 18  vor allem in und um München liegen, auch die Kurzprospekte bilden jeweils immer die gleichen Projekte in dieser Gegen ab. Der im Jahr 2012 aufgelegte EGI 20 sollte dagegen in Immobilienobjekte  auf  Mallorca  PORTALS – HILLS investieren
Die negativen Erfahrungen mit den Fonds der Selfmade Capital und der NCI New Capital Invest haben gelehrt, dass tatsächliche Investitionsvorhaben und die Aussagen der Initiatoren nicht immer viel miteinander zu tun haben müssen. So glaubten die Anleger des von Malte Hartwieg initiierten und geführten Selfmade Capital 8 – Fonds eineinhalb Jahre lang, dass Ihre Gelder in ein Luxusresort auf St. Lucia investiert worden wären – erst nach Aufforderungen durch die Kapitalmarktkanzlei Lachmair & Kollegen musste in einem Rundschreiben eingeräumt werden, dass es zu dieser Investition nie gekommen ist. Anleger berichten zudem, dass ihnen noch zwei Wochen zuvor von den Verantwortlichen bei dima24.de und Selfmade Capital blumig der Fortschritt des Projekts geschildert worden war.
Die Ergebnisse der Recherchen werfen große Fragen hinsichtlich des wirtschaftlichen Konzepts auf. Obwohl in den Prospektunterlagen und auf der Internetpräsenz der EGI EURO GRUNDINVEST eine Vielzahl an Projekten dargestellt wird, ist derzeit nur ein einzelnes Projekt vollständig  realisiert worden, ein anderes dürfte frühestens im Herbst fertiggestellt sein. Beim Rest handelt es sich zum großen Teil um schöne Computermodelle, die Projekte sind teils weit von der Fertigstellung entfernt, teilweise liegt nach Auskunft der zuständigen Behörden und Grundstücksnachbarn noch nicht einmal eine Baugenehmigung vor. Es stellt sich die Frage, auf welche Weise die Rendite für die Vorabausschüttungen und die vollständige Rückzahlung der Anlegerbeiträge erwirtschaftet werden soll. Es erscheint zweifelhaft, dass sich die hohen Vorabausschüttungen und Softkosten allein durch Grundstücksgeschäfte erwirtschaften lassen.

Rund 50 Millionen bei Anlegern eingesammelt

Auch bei der EURO GRUNDINVEST ist die entscheidende Frage, welche konkreten Immobilienobjekte dem eingesammelten Anlegerkapital gegenüberstehen. Dabei ist zu beachten, dass mit diesen Projekten auch die konzeptgemäßen 8,00 % Vorabausschüttungen der EGI 12, 15 und 18 (beim EGI 17 erfolgen alle Ausschüttungen erst im Zeitpunkt der Auflösung) erwirtschaftet werden mussten und nach Abzug der Weichkosten nur ca. 80 % der Anlegergelder als Nettokapital an die Objektgesellschaften fließt. Anvisiertes Zielvolumen der EGI 12, 15, 17 und 18 waren jeweils 10 Millionen EUR, mit 13,96 Millionen, 11,68 Millionen und 12,68 Millionen Euro konnten die ersten drei Fonds nach Angaben der Initiatoren sogar deutlich mehr Anlegergelder einsammeln. Insgesamt dürften die EGI GRUNDINVEST 12, 15, 17 und 18 – Fonds damit rund 50 Millionen Euro an Kapital eingesammelt haben. Zudem dürften die Genussrechtprodukte der EGI EURO GRUNDINVEST weitere Millionen an Anlegergeldern zugespült haben.

HIER NOCH EIN WEITERER BERICHT DER RECHTSANWÄLTE ÜBER DIE AKTIVITÄTEN ÜBER DIE  MACHENSCHAFTEN DER GRÜNDER VON PORTALS HILLS AUF MALLORCA.

Mehrere Monate nach den umfangreichen Durchsuchungen bei Malte Hartwieg und seinem Firmenimperium tragen die von unseren Mandanten veranlassten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft weitere Früchte:
Bereits im Oktober 2014 beschloss das fürstliche Landgericht Liechtenstein gut 230 Kilogramm Gold der Hartwieg-Gruppe im Wert von 8,3 Millionen EUR einzufrieren, dazu weitere 1,6 Millionen EUR aus dem bereits verkauften Goldbeständen. Offensichtlich handelt es sich um den Preis für den Verkauf der EURO GRUNDINVEST - Gruppe an die Schweizer IPF AG des Investmentunternehmers  SVEN DONHUYSEN.
Der Gerichtsbeschluss aus Liechtenstein berichtet von 323 Kilogramm Gold, welche als Gegenleistung für die Anteile an Malte Hartwiegs EURO GRUNDINVEST - Gruppe geflossen sind. Der Weg ist ungewöhnlich. Bereits am 25. April soll die EURO GRUNDINVEST ein Darlehen über 15 Millionen EUR an die polnische New Media Communication gegeben haben, welche kurz darauf für zehn Millionen EUR 328 Kilogramm Gold beim österreichischen Edelmetallhändler Philoro erwarb. Wie das Handelsblatt in seiner Ausgabe vom 13.02.2015 berichtet, wurde dieses Gold an die Basler IPF AG verliehen, welche dann die EURO GRUNDINVEST - Anteile von Malte Hartwieg erwarb. Gegenleistung - 323 Kilogramm pures Gold, welches in Depots der Hartwieg Gruppe verwahrt wurde.  Rechtsanwalt Stefan Forster, der mit hunderten dima24.de - Anlegern auch einen großen Teil der EURO GRUNDINVEST - Anleger vertritt:"Eine solche Konstruktion lässt sich nur damit erklären, dass hier an den Anlegern vorbei heimlich erhebliche Vermögenswerte aus der EURO GRUNDINVEST gezogen worden sind. Aus meiner Sicht deutet dies auf eine große kriminelle Energie der Beteiligten hin." Derselben Meinung war offenbar auch das Fürstliche Landgericht in Liechtenstein - als Begründung für das Einfrieren der Goldbestände nannte es den hinreichenden Verdacht, dass die Goldbestände "zumindest teilweise aus strafbaren Handlungen (...) stammen" . Daraus folge der begründete Verdacht, dass hier Vermögen in Liechtenstein versteckt oder gewaschen werden sollte. Besonders die undurchsichtigen Goldgeschäfte lassen aufmerken.

Denn bei SVEN DONHUYSEN handelt es sich nicht nur um den neuen Eigentümer der EURO GRUNDINVEST - Guppe, sondern auch um den Hintermann hinter den Canada Gold Trust - Fonds und der Henning Gold Mines Inc., in die auch die nun von der Insolvenz bedrohte NCI New Capital Invest 21 investiert hatte.

Nach ausgebliebenen Goldfunden und angeblicher Unterfinanzierung drohen auch hier Verluste für die Anleger. "Die von uns vertretenen Anleger haben von Anfang an Schadensersatzansprüche auch gegen Malte Hartwieg persönlich geltend gemacht. Die aktuellen Erkenntnisse bestätigen uns in der Ansicht, dass sich Malte Hartwieg einen großen Teil der Anlegergelder selbst gesichert hat.", so Rechtsanwalt Stefan Forster von der Kapitalmarktkanzlei  Lachmair.
Betroffenen Anlegern wird deshalb dringend empfohlen, sich in dieser Sache von qualifizierten und unabhängigen Anlegeranwälten beraten zu  lassen.